2007

  • Sonntag, 21. Januar 2007
    20h00-21h30 - TV5 (15)

    VIVEMENT DIMANCHE : JOE DASSIN
    (Moder.: Michel Drucker)
    TV Auszug von "Guantanamera" (im Duett mit Joe Dassin) (1978). (46 s)

    (wiederh.: Dienstag, 23. Januar 2007 - 01h00-02h30)

  • Samstag, 2. Juni 2007
    09h30-10h30 - TV5 (15)

    JEAN-CLAUDE BRIALY, SUR LES PAS DE SON ENFANCE EN ALGÉRIE (2005)
    Das Lied "Où es-tu passé" am Anfang und am Ende des Dokumentarfilms. (WIEDERH.)

  • Montag,  4. Juni 2007
    18h00-18h30 - CTV Ottawa

    CTV NEWS
    (Reportage von Paul Brent)
    Heute brachte Nana Mouskouri im Kongresszentrum ihre Mitteilung für die Rechte der Kinder bei einem besonderen Treffen des Kiwanis Klubs von Ottawa. In einem Interview, erklärt Nana, weswegen sie eine Botschafterin für die UNICEF ist.

    (wiederh.: Montag, 4. Juni 2007 - 23h30-24h00) * Foto: Jamie Johnson

  • Montag, 25. Juni 2007
    19h30-21h30 - TV5 (15)

    SPÉCIALE CHANSONS : VIVE LA NOSTALGIE !
    (Moder.: Mireille Dumas)
    Nana Nachahmung. (17 s)

  • Samstag, 20. Oktober 2007
    07h00-07h45 - TV5 (15)

    THÉ OU CAFÉ : NANA MOUSKOURI
    (Moder.: Catherine Ceylac)
    (Interview)
    Nana schrieb ihr Buch, um allen Leuten zu danken, die sie halfen, die sie ist zu werden. Indem man es liest, lernt man, daß sein Vater einen Jungen mag, daß ihre Eltern sich oft stritten und daß sie auf Nahrung für ihre Mädchen während des Krieges verzichteten.
    Sie, die Künstlerin – Reportage – Trotz einer besonderen Anscheins und ein beschädigten Stimmband, machte Nana Karriere in der ganzen Welt. Nana ist auch eine engagierter Künstlerin.

    Sonore Auszug von "Over the rainbow" von Judy Garland. Dieses Lied stellt den Zeitpunkt dar, wenn Nana begann zu träumen.
    Sonore Auszug von "Habanera de Carmen" von Maria Callas. Sie wurde ein Symbol, um sie ermutigt zu haben, was sie mag.
    Sonore Auszug von "Pete Kelly’s Blues" von Ella Fitzerald. Sie war ihr Modell und Nana ahmnte sie mit Genauigkeit nach.
    Gegenüber der Spiegel – Nana stellt sich vor, indem sie sich im Spiegel anschaut.

    Reportage – Nana empfängt uns in ihrer Pariser Zweitwohnung. Sie probt mit ihrem Pianisten Luciano Di Napoli. Danach nimmt sie uns in ihre erste Wohnung wo ihre Abendanzuge gelagert werden.
    Reportage – Mehrere von ihren Freunden huldigen sie : Charles Aznavour, Stéphane Bern, Farah Pahlavi, Mireille Darc, Claudia Cardinale und Régine.
    Nana spricht über ihre ersten Begegnungen mit berühmte Leute und der Lampenfieber der sie noch wohnt.

    TV Auszüge von Duette: "La paloma adieu" (mit Mireille Mathieu) (1975), "Habanera de Carmen" (mit Serge Lama) (1977), "La paloma" (mit Julio Iglesias) (1979), "Try to remember " (mit Harry Belafonte) (1979), "Ne me quitte pas" (mit Nina Simone) (1977), "Te voglio bene assaje" (mit Claudia Cardinale) (1977), "Les enfants qui s’aiment" (mit Annie Girardot) (1981) und "La Périchole d’Offenbach" (mit Thierry Le Luron) (1980).

    Lénou schließt sich ihnen an. Sie bedauert, spät gelernt zu haben, daß ihre Mutter ihr Leben wiedergemacht hatte. Sie wählte ihren Beinamen als Szenenname und hinzufügte nicht den Name von Mouskouri, denn sie glaubt,  daß man es verdienen muß. Zusammen, singen sie "Try to remember".
    Um zu beenden, geht die Moderatorin der Abschied von Jean-Claude Brialy heran, jener an der Nana ihr Buch widmete. Für Nana, war er ein positiver Mensch und er erlernte sie, daß die Erinnerungen lassen uns bestehen.

    (35 m 06 s)

  • Samstag, 27. Oktober 2007
    23h30-02h30 - TV5 (15)

    ON N’EST PAS COUCHÉ
    (Moder.: Laurent Ruquier) 43te Auflage
    Nana kommt ein neues Album heraus, das die Krönung einer 50-jährigen Karriere ist, und kündigt ihr Abschiedskonzert in der Opéra Garnier an.
    TV Auszüge von "L’enfant au tambour" (1981), "L’amour en héritage" (1985), "Quand tu chantes" (1981) und der Werbung von Nana für Wizard gemacht (1990).

    Im Laufe des Interviews, Nana spricht über ihre Autobiografie "La fille de la chauve-souris" (Fledermaus-Tochter). Sie erkennt sich einen Namen zu machen an, um nicht mehr der Spitzname ihres Vaters tragen, und definiert sich als Griechischfranzösische. Nana erwähnt auch den Krieg, ihre Tourneen mit Harry Belafonte, ihr erster Olympia, ihre Begegnungen bestimmende, das Opfer ihrer Schwester und das Abend wenn sie beim Internationalen Filmfestspiele von Cannes sang.

    Bilder des Zwischenfalls von Cannes. Man hört schreien : "Chante Theodorakis !" (Sing Theodorakis) (1969).
    Sketch von Jonathan Lambert, der Mélina Vassilakis stellt dar, eine ehemalige Professorin am Konservatorium von Athen.
    Nana wählt die Fragen von Brigitte Lahaie und Rika Zaraï.
    Um zu schließen spricht der Moderator mit ihr über ihren Freund Jean-Claude Brialy und über ihren Ehemann André Chapelle.

    Mehrere Gäste sind ebenfalls anwesend :
    Omar et Fred (Humoristenduo) für die DVD ihrer erste Show.
    Jacques Dutronc (Sänger und Schauspieler) und Daniel Auteuil (Schauspieler) für ihren Film "Le deuxième souffle".
    Éric Brunet (Journalist) für sein Essay "Être riche, un tabou français".
    Jean-Jacques Bourdin (Journalist und Moderator) für seine Autobiographie "Jean-Jacques Bourdin à l’écoute".
    Romane Bohringer (Schauspielerin) für ihre Theaterstück "Face de cuillière" und ihre DVD "Lili et le baobab".

    Kommentatore der Sendung :
    Éric Zemmour (Polemiker)
    Éric Naulleau (Polemiker)
    Jean-Luc Lemoine (Mittelsmann)
    (2 h 50 m)

  • Sonntag, 4. November 2007
    20h00-22h00 - TV5 (15)

    VIVEMENT DIMANCHE : NANA MOUSKOURI
    (Moder.: Michel Drucker)
    Michel Drucker empfängt Nana Mouskouri. Mit ihr blicket er auf ihre Karriere zurück, und spricht über das Buch "La fille de la chauve-souris" (Fledermaus-Tochter), das gerade erschienen ist. Dieses Buch ist die Krönung einer 50-jährigen Karriere, denn es war im Jahre 1957, als Nana das erste Mal auf die Bühne sang. Die Fledermaus war der Spitzname ihres Vaters, der nachts spielte. Das Moderator zitiert einige Stellen des ersten Kapitels, das sich auf die deutsche Besatzung bezieht.

    Aussage ihrer Schwester Jenny, die sich opferte, damit Nana ihren Gesangsunterricht am Konservatorium fortsetzt. Jenny ist die Ältere und fühlte, dass sie sie schützen mußte. Als kleines Mädchen, träumte Nana zu singen und hatte einen festen Willen es zu schaffen. Sie ist stolz, dass Nana in der ganzen Welt berühmt ist, aber Nana ist zuerst ihre Schwester. Nach ihrem Abschied von der Bühne wünscht Jenny, das sie zusammen leben könnten, denn sie sind schon zu lange getrennt.

    Nana spricht über ihre schwierige Beziehung zu ihrer Mutter, die davon träumte zu singen, über ihren Vater, den Filmvorführer, der sich für das Spiel begeisterte. Bewegt erinnert sie an ihr halb verfallenes Haus, das bei jedem Regen überschwemmt wurde.
    Der Film "Der Zauberer von Oz" war eine Lehre fürs Leben. Die Filmlieder und die griechische Folklore waren ihre ersten musikalischen Einflüsse. Nana singt Auszüge von "Over the rainbow" und von "Aïde to malono".

    TV Auszüge von "Ce soir à Luna Park" (1962), "À force de prier" (1963), "Deux pour une chanson", "Les parapluies de Cherbourg" (1965), "Adieu Angelina" (1967), "Au cœur de septembre", "Guantanamera", "L’enfant au tambour" (1967) und "Le tournesol" (1971).

    Reportage über Maria Callas. Liederauszüge: "Casta Diva", "Una voce poco fa" (1958) und "O mio babbino caro" (1965). Der Moderator macht aufmerksam, dass Maria dieselbe Philosophie des Berufs hatte wie Nana: der Musik dienen und nicht akzeptieren ein Idol zu sein. Das Leben hat ihr mehr gegeben, als sie hoffte, und sie verlangte nichts anderes, als es in Schönheit zu beenden.

    TV Auszüge von Duette: "Quand on s’aime" (mit Michel Legrand) (1965), "Le petit cheval blanc" (mit Georges Brassens) (1972), "Une île" (mit Serge Lama) (1973), "Plaisir d’amour" (mit Charles Aznavour) (1974), "America" (mit Georges Chakiris) (1975), "Habanera de Carmen" (mit Serge Lama) (1976), "Lili Marleen" (mit Nina Hagen) (1990), "Plaisir d’amour" (mit Danielle Darieux) (2004), "La Périchole d'Offenbach" (mit Thierry Le Luron) (1980) und "Le colibri" (mit Claude Vega) (1973).

    Frankreich war das erste Land, wo sie gelebt hat. Und es ist immer von hier, dass sie in die Welt hinaus fliegt. Danach wurde jedes Land eine neue Schule. Bei ihrem ersten Aufenthalt im Olympia 1962 sang sie in der Show von Georges Brassens.
    Interview mit Julio Iglesias, der eine internationale Karriere machte, die jener von Nana ähnlich ist. TV Auszug von "La Paloma" (1979).

    TV Auszüge von QUATRE TEMPS, Fernsehshow präsentiert von Michel Drucker (1969), "Put your hand in the hand" (1971), "Lied der Freiheit", Clip von "Libertad" und "Liberdade" (1986), "Milisse mou", "Soleil soleil" (1972), "Ave Maria de Gounod" (1975),  "Tous les arbres sont en fleurs" (1976), "Quand tu chantes" (1977), "Voici le mois de May" (1978), "Je chante avec toi liberté" (1981), "L’amour en héritage" (1987) und "Ode to Joy" (2001).

    1984 kam Nana nach 20 Jahren in ihr Land zurück, um zu singen. Im nächsten Sommer wird das Herodes Attikus Theater sie wieder empfangen, um den Kreis zu schließen.
    Anspielung auf die Schlagertexter von Nana. Michel Jourdan ist im Saal anwesend.

    Besuch von Lénou, Nanas Tochter. Lénou studierte Dramatik, Tanz und Gesang. Nachdem sie mit Musicals begann, wurde sie Chorsängerin für ihre Mutter und brachte ihr erstes Album 2004 raus.
    Reportage - Nana läßt uns ihr Haus in Genf besuchen.
    Aussage von ihrem Sohn Nicolas, Kameramann.

    Goran Bregovic, jugoslavischer Sänger, singt "Kalaschnikov" mit seinem Orchester und unterhält sich mit Nana und dem Moderator.

    Der Fernsehmoderator und Cineast Frédéric Mitterrand macht ihe seine Aufwartung. Er sagt, dass Nana eine große Musikerin ist, die einem alle Musik der Welt mögen lässt.
    Die Geschichte ihrer Freundschaft mit Jean-Claude Brialy, dem sie ihr Buch widmet. TV Auszüge von LA ROSE D’OR (1967), VIVEMENT DIMANCHE (2004) und "Où es-tu passé" (2002).
    Alain Corneau, Monica Belluci und Jacques Dutronc stellen ihren Film "Le second souffle".

    Mitteilung von Pascal Nègre, Präsident von Universal Music France.
    Einige Worte über André Chapelle, die Liebe ihres Lebens, dank dem sie immer die Sängerin geblieben ist.
    Nana huldigt Bob Dylan und Pierre Delanoë, indem sie "Le ciel est noir" singt.
    * aufgenommen am 10. Oktober 2007
    (wiederh.: Mittwoch, 7. November 2007 - 23h30-01h30)

  • Samstag, 24. November 2007
    20h00-22h20 - TV5 (15)

    LES ANNÉES BONHEUR
    (Moder.: Patrick Sébastien)
    "Medley: Quand tu chantes / Guantanamera / Milisse mou".
    Nana hat eine neue CD und ein Buch. Im Interview, spricht sie über ihre Stimme, die sie arbeiten mußte, von ihrer Abschiedsgala und von der Liebe für ihren Produzent, den sie während Jahren versteckt hat.
    TV Auszug : Enrico Macias parodiert Nana auf "Milisse mou" (Mais il est où?).
    (17 m 40 s)

    (wiederh.: Montag, 26. November 2007 - 23h30-02h10)